AWO - Arbeiterwohlfahrt - Aktuelles

Pressestelle der AWO Rhein-Erft E-Mail - Internet

Bei Fragen steht zur Verfügung: Heike Nix, AWO Rhein-Erft, Tel. 02271-60313

Sommerfest der AWO 2008: Bombenstimmung durch Kölsche Lieder

Pulheim – 25.08.08 – Sommerwetter, es riecht von weitem schon nach Gegrilltem. Im Innenhof der Geschäftsstelle der AWO, Ortsverein Pulheim, in der Hackenbroicher Straße. Die Tische sind gut besetzt, man trifft auf freundliche, überwiegend ältere Menschen, die sich mal einen schönen Sonntagnachmittag bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen bzw. Steaks, Würstchen und Salat gönnen und mit ihren Nachbarn oder Bekannten über dies und jenes zu plaudern. Werner Außem, (s. Foto, mit Mikrofon), der Vorsitzende des AWO-Rhein-Erft-Ortsvereins Pulheim, ist die Seele dieses jährlich abgehaltenen Sommerfestes. weiter

Neuwahlen des Vorstandes

Die AWO – Pulheim hatte am 25.4.2008 zur Jahreshauptversammlung eingeladen. Auf der sehr gut besuchten Mitgliederversammlung standen u.a. Neuwahlen des Vorstandes an. Da der bisherige Vorsitzende Harald Schulz und sein Stellvertreter Hans Meurer nicht mehr kandidierten, bedankte sich die Kreisabgeordnete Lotte Pelzer im Namen der Mitglieder für die außerordentlich gute Arbeit, denn der Vorsitzende hat immerhin 20 Jahre die Geschicke des Vereins geleitet und sein Stellvertreter 15 Jahre.

Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

Vorsitzender Werner Außem

Stellvertreter Herbert Uhr und Helmut Neumann

Kassierer Peter Rauer

Schriftführer Hans Juckwer

Darüber hinaus wurden 6 Beisitzer und 3 Revisoren gewählt.

AWO im Rhein-Erft- Kreis wird >> Nokia frei <<

28.01.2007. Die AWO Kreisvorsitzende Helga Kühn Mengel, MdB und ihr Stellvertreter im Kreisvorstand Hans Krings waren sich einig:

Mit den Handys eines Unternehmens, das auf eine solche Weise wie Nokia mit seinen Bochumer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umspringt, sollen die Beschäftigten der AWO im Rhein-Erft-Kreis nicht mehr telefonieren müssen. In Gesprächen mit der Geschäftsleitung des Kreisverbandes und der verbundenen Tochtergesellschaften war man sich deshalb rasch einig: Die AWO im Rhein-Erft-Kreis wird so rasch wie möglich die Nokia Handys aus dem Verkehr ziehen und durch Produkte anderer Anbieter ersetzen.

Kühn Mengel und Krings wünschen den Bemühungen der Bundes- und Landesregierung, den Global Player Nokia zu einem vernünftigen und humanen Umgang mit den Beschäftigten zu drängen, jeden denkbaren Erfolg. Schließlich haben die Beschäftigten mit ihrer Arbeit wesentlich zum Unternehmenserfolg beigetragen – dies darf angesichts neuer Rekordgewinne dieses Unternehmens nicht vergessen werden.

Sprachförderung durch Vorlesen und Erzählen

Persönlichkeiten des öffentlichen Interesses und AWO-Kindertageseinrichtungen machen mit beim „bundesweiten Vorlesetag“ der Stiftung Lesen am 23.11.2007

Sich aktiv für Chancengleichheit einsetzen und den Zugang zu Bildung für alle Kinder zu öffnen, dafür setzt sich die AWO mit ihren Kindertageseinrichtungen ein. Nicht nur reden sondern handeln ist die Devise. Längst ist bekannt, dass Sprache das Tor zur Welt und zu Bildung ist. Dies veranlasste die AWO im Rhein-Erft-Kreis verstärkt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kindertageseinrichtungen zur „Sprachförderung“ weiterzubilden und ergänzende Sprachfördermaßnahmen durchzuführen.

Ein Ziel von „Sprachförderung“ ist, das Bewusstsein der Eltern für die Wichtigkeit von Büchern und gemeinsamen Lesen zu beleben. Genau das geht immer leichter mit Hilfe eines guten Beispiels.

Und hier wird wieder ein Kreis geschlossen:

Die Stiftung Lesen (www.StiftungLesen.de) mit ihrem Schirmherrn Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler lädt ein zum „bundesweiten Vorlestag 2007 „Große für Kleine“ am 23. November 2007.

Der bundesweite Vorlesetag ist die größte Initiative der Stiftung mit dem Ziel, das Vorlesen wieder populärer zu machen, da es essenziell wichtig ist für die Sprachentwicklung und die Lernfähigkeit der Kinder.

Die Tageseinrichtungen für Kinder der AWO unterstützen diese Aktion und gingen auf die Suche nach Verbündeten aus den Bereichen Politik, Gesellschaft und Kunst.

Unsere teilnehmenden Einrichtungen und ihre Vorlesepaten:

Bedburg:

AWO-KiTa und Familienzentrum Pusteblume: Bürgermeister Herr Koerdt und Frau Frau Kramme, kath. Bücherei

AWO-KiTa Kleeblatt: Kath. Bücherei

Elsdorf:

AWO-KiTa Steinmäuse: Rektorin der Grundschule

AWO-KiTa Sternschnuppe: Herr Herberz, Rektor der Grundschule

AWO-KiTa Spatzennest: Herr Helmut Arntz, Hauptschullehrer, Initiator von Wohltätigkeits-veranstaltungen der deutschen Krebshilfe und Bandleader der "Brilleschlange" )

Hürth:

AWO-KiTa Erlebnishaus: Frau Borchelt- Breuer Rektorin der Brüder Grimm Grundschule und Frau Engler Konrektorin der Brüder Grimm Grundschule

Kerpen:

AWO-KiTa Sonnenblume: Bürgermeisterin der Stadt Kerpen, Frau Sieburg

Wesseling:

AWO-KiTa Tummelkiste: Frau Kühn – Mengel, Bundestagsabgeordnete und 1. Vorsitzende der AWO Kreisverband Rhein-Erft

Bergheim:

AWO-KiTa Kaleidoskop: Bürgermeisterin der Stadt Bergheim, Frau Pfordt.

Die Kindertageseinrichtungen der AWO in Rhein-Erft-Kreis freuen sich sehr, dass Ihre Bemühen die Sprachkompetenz der Kinder zu fördern nun prominente Unterstützung erfahren.

Natürlich sind auch Sie als Vertreter der örtlichen Presse herzlichst eingeladen an diesen Terminen teilzunehmen.

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Beate Dreiner-Tönnes, 02271-603-85.

Motto lautet: „Nicht bei den Kindern kürzen“

Arbeiterwohlfahrt lädt ein zu Demonstrationen „KiBiz- Nein danke!“ Diese finden statt am Freitag, den 21.09.2007 in allen AWO-KiTas um 5 vor 12.

Rhein-Erft-Kreis.

Wenn am 06. September nach den Planungen der Landeselternrat der Kindertageseinrichtungen rund 3000 bei einem Streik geschlossen werden sollen, bleiben die Kindertagesstätten der AWO im Rhein-Erft-Kreis geöffnet. Dies jedoch keinesfalls, weil die AWO mit den von der Landesregierung geplanten neuen Kinderbildungsgesetzt einverstanden wäre. Vielmehr sind sich die Fachberaterin Beate Dreiner-Tönnes und Erzieherinnen und Erzieher darin einig, dass ein Streik nur die Kinder bestrafen würde, die gar nicht wissen könnten, worum es eigentlich geht.

Postkarten und Ballons

Stattdessen lädt die AWO zu Demonstrationen unter dem Motto „Nicht bei den Kindern kürzen – KiBiz- nein danke!“ ein. Diese finden am 21. September in allen 15 AWO-Kitas um 5 vor 12 statt. Dort sollen symbolisch 1.000 Postkarten an Landesminister Armin Laschet und hunderte Luftballons Richtung Düsseldorf gestartet werden.

Die AWO wolle nicht tatenlos zusehen, dass ein Gesetz verwirklicht wird, dass „eine deutliche Verschlechterung bringt“ so Wolfgang F. M. Thurow, Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt und weiß sich damit einig mit Leiter/innen der KiTas.

„Falsche Richtung“

Mit Wirkung zum 1. August soll ein Gesetz verabschiedet werden, „obwohl sich die Konsequenzen nicht abschätzen lassen und die praktische Umsetzung nicht klar ist“. Als eine der Folgen befürchtet die AWO, dass „die Kommunen und die Träger der Kindertageseinrichtungen großen planerischen Schwierigkeiten und wirtschaftlichen Risiken ausgesetzt werden. „Dies gehe zu Lasten der Kinder, aber auch der Eltern, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“. so Helga Kühn-Mengel, MdB, Vorsitzende der AWO Rhein-Erft. „Mit dem neuen KiBiz werden Organisation und Finanzierung der Kindertagesstätten neu geregelt. Nach unserer Auffassung führen diese Pläne in die falsche Richtung.“

„Zur Kasse gebeten“

So wird der Rückzug des Landes aus der Defizitdeckung des Elternbeitraganteils an den Gesamtkosten vielerorts zu einer Elternbeitragserhöhung führen. Viele der dafür zuständigen Kommunen „können und dürfen die Differenz nicht ausgleichen“. Als Folge würden „die Eltern verstärkt zur Kasse gebeten“. Manche Eltern würden es sich „nicht leisten können und eine geringere Betreuung für ihre Kinder vereinbaren oder ihre Kinder ganz abmelden“, so Helga Kühn-Mengel, MdB.

Weiter kritisiert die AWO-Vorsitzende im Rhein-Erft-Kreis, dass die Einführung von „Kopfpauschalen“ pro Kind und Betreuungszeit die Finanzierung unkalkulierbar mache. Als Folge werden Abbau und ein häufiger Wechsel des Personals befürchtet. Darunter werde die pädagogische Arbeit leiden, wie auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Außerdem werde es längere Öffnungszeiten und Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren vor Ort nicht mehr nach Bedarf geben, da landesweit die Betreuungsangebote quantitativ per Quote festgelegt werden sollen: Nicht am Bedarf der Eltern orientiert, sondern abhängig von der Haushaltslage.

Forum und Signal

Deshalb demonstrieren Erzieherinnen und Erzieher sowie Mütter und Väter am 21. September in den AWO-KiTas gegen den Gesetzentwurf und laden dazu auch die Öffentlichkeit ein, um ein großes Forum zu erreichen und ein Signal im Sinne der Interessen von Kinder und Eltern an die Landesregierung zu richten, um sich zu informieren und zu diskutieren.

Waldgruppe in Brauweiler

Brauweiler - Anfang Mai startet mittwochs von 16.30 bis 18.00 Uhr die neue Waldgruppe für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren (ohne Eltern).

Sie erforschen die Geheimnisse der Natur, lernen sie schätzen und schützen und erkennen auf spielerische Weise ökologische Zusammenhänge.

Die Spielgruppe findet bei jedem Wetter statt, so dass wetterfeste Kleidung und Schuhe angebracht sind.

Anmeldung und Information: Familienbildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Rhein-Erft e. V., Zeißstr. 1, 50126 Bergheim, Tel. 02271/603-54

Die weiteren Angebote der Familienbildungsstätte können rund um die Uhr unter bildung.awo-rheinerft.de abgerufen werden.

Herz sucht Herz

Der AWO Kreisverband Rhein-Erft e. V. und seine 51 AWO-Ortsvereine haben jetzt die Mitgliederwerbeaktion „Herz sucht Herz“ gestartet.

Alle 6.500 AWO-Mitglieder wurden mit der Bitte angeschrieben, im persönlichen Umfeld jeweils ein neues Mitglied zu werben. Ziel ist die Stärkung der ehrenamtlichen, sozialen Arbeit vor Ort und die Verdoppelung der Mitgliederzahl des Verbandes für soziale Arbeit.

In dem mit einer Aufnahmekarte versehenen Anschreiben des AWO Bezirksvorsitzenden, Walter Heckmann, wird auf die gerade in Zeiten zurückgehender öffentlichen Mittel immer notwendiger werdenden Eigeninitiativen verwiesen. So beispielsweise bei Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche sowie behinderte und ältere Menschen. Neben Betätigungsmöglichkeiten in den AWO-Ortsvereinen gibt es solche auf Kreisebene auch in Förder- und Elternvereinen, der Seniorenzentren, Tageseinrichtungen, Krabbel- und Kindergruppen und Offenen Ganztagsschulen. „Nur, wenn wir mehr Herzen werden, können wir auch verlässlich helfen\", appelliert die AWO an jedes Mitglied, sein „Doppelherz“ und neues Mitglied zu suchen. Derzeit hat die AWO auf Kreisebene rund 6.500 Mitglieder.

Nähere Informationen über die Arbeiterwohlfahrt gibt es im Internet unter www.awo-rheinerft.de.

AWO trauert um Charly Claßen

Die Arbeiterwohlfahrt im Rhein-Erft-Kreis hat mit tiefer Anteilnahme, die Nachricht vom Tod von Charly Claßen zur Kenntnis genommen. Charly der 6 Jahre lang dem Kreisvorstand der Arbeiterwohlfahrt im Rhein-Erft-Kreis angehörte, ist nach schwerer Krankheit am 17. März 2007 verstorben. ...weiter..

Waldgruppe in Brauweiler

Brauweiler - Die Familienbildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Erft e. V. bietet in Brauweiler-Dansweiler (Treffpunkt Parkplatz Am alten Forsthaus) eine Waldspielgruppe an. Diese findet jeweils mittwochs von 15.00 bis 16.30 Uhr statt und auch ein späterer Einstieg ist möglich.

Die Spielgruppe wird bei jedem Wetter durchgeführt, so dass wetterfeste Kleidung und Schuhe angebracht sind.

Wenn Sie mit ihrem Kind (ab 2 Jahren) die Geheimnisse des Waldes erkunden oder die Natur hautnah erleben möchten, dann melden Sie sich bei der

Familienbildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Erft e. V., Zeißstr. 1, 50126 Bergheim, Tel. 02271/603-54

Die weiteren Angebote der Familienbildungsstätte können rund um die Uhr unter bildung.awo-rheinerft.de abgerufen werden.

Gymnastikkurs für Frauen ab 50

Pulheim - Das Marie-Juchacz-Bildungswerk der AWO Rhein-Erft e. V. bietet einen Gymnastikkurse für Frauen ab 50 im Zanderhof, Hackenbroicher Str. 16 in Pulheim an. Der Kurs findet dienstags von 10:30 bis 11:30 Uhr statt und ein Einstieg ist jederzeit möglich.

Spezielle, der Altersgruppe entsprechende Übungen zur Erhaltung und Verbesserung des körperlichen Wohlbefindens und der Erleichterung den Alltags werden in diesem Kurs trainiert. Dies beinhaltet Atemübungen, Koordinations-, Mobilisations- und Stabilisierungsübungen. Anmeldung und Information: Marie-Juchacz-Bildungswerk der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Erft e. V., Zeißstr. 1, 50126 Bergheim, Tel. 0 22 71/603-11 od. -18, Info: bildung.awo-rheinerft.de, E-mail: info-mjb@awo-rheinerft.de

Bewegungsspiele für Babys

Pulheim - Die Familienbildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Erft e. V. bietet ab 15. Januar im Jugendzentrum POGO, Zur Offenen Tür 1 in Pulheim jeweils montags von 14.45 bis 16.15 Uhr eine neue Krabbelgruppe für Eltern mit Babys an, die zwischen Juli und September 2006 geboren sind.

Der Kurs bieten Eltern dem Entwicklungsstand der Kinder angemessene Spiel- und Bewegungsanregungen. Gemeinsam mit der Kursleiterin besteht die Möglichkeit, neben dem Spiel mit den Kindern in Gesprächen über Pflege, Ernährung und Entwicklungs- und Erziehungsfragen einen größeren Erfahrungsbereich zu schaffen.

Anmeldung und Information:

Familienbildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Rhein-Erft e. V., Zeißstr. 1, 50126 Bergheim, Tel. 02271/603-16

Spielgruppe

Pulheim-Brauweiler – Ab Mitte Januar starten wieder die Spielgruppe der Familienbildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Erft e. V. in Pulheim-Brauweiler, Kinder und Jugendhaus Zahnrad, Donatusstr. 43. In zwei Gruppen dienstags vormittags sind noch einige Plätze für Eltern mit Kindern von 1 bis 2,5 Jahren frei.

Eltern mit ihren Kindern erhalten Bewegungs-, Sinnes- und Lernanregungen und die Möglichkeit für Kontakte und Austausch unter pädagogischer Anleitung.

Info’s zu diesen Kursen erhalten Sie bei der Familienbildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Rhein-Erft e. V., Zeißstr. 1, 50126 Bergheim, Tel. 02271/603-54

Die weiteren Angebote der Familienbildungsstätte können rund um die Uhr unter bildung.awo-rheinerft.de abgerufen werden.

Neue Spielgruppe in Pulheim

Pulheim – Ab Mitte Januar startet wieder eine neue Spielgruppe (ab 1. Lebensjahr) der Familienbildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Erft e. V. im Jugendzentrum POGO, Zur Offenen Tür. Die Gruppe trifft sich immer donnerstags nachmittags von 15.00 bis 16.30 Uhr.

Eltern mit ihren Kindern erhalten Bewegungs-, Sinnes- und Lernanregungen und die Möglichkeit für Kontakte und Austausch unter pädagogischer Anleitung.

Info’s zu diesen Kursen erhalten Sie bei der Familienbildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Rhein-Erft e. V., Zeißstr. 1, 50126 Bergheim, Tel. 02271/603-54

Die weiteren Angebote der Familienbildungsstätte können rund um die Uhr unter bildung.awo-rheinerft.de abgerufen werden. ...weiter..

Bewegungsspiele für Babys

Pulheim – Die Familienbildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Erft e.V. bietet ab dem 15.01.2007 in Pulheim, Jugendzentrum „POGO“ Zur Offenen Tür, jeweils montags von 14.45 Uhr bis 16.15 Uhr eine neue Krabbelgruppe für Eltern mit Babys, die zwischen Mai und Juli 06 geboren sind an.

Dieser Kurs wird nach dem Ansatz „Kind im ersten Lebensjahr“ gestaltet und bietet Eltern dem Entwicklungsstand der Kinder angemessene Spiel- und Bewegungsanregungen. Gemeinsam mit der Kursleiterin besteht die Möglichkeit, neben dem Spiel in Gesprächen über Pflege, Ernährung sowie Entwicklungs- und Erziehungsfragen einen größeren Erfahrungsbereich zu schaffen.

Anmeldung und Information: FBS der AWO , Zeißstr. 1, 50126 Bergheim, Tel.: 02271/60316 (R. Weis-Pirkl)

Weitere Angebote der FBS können rund um die Uhr unter bildung.awo-rheinerft.de abgerufen werden.

Mitgliederzahlen steigen gegen den Trend

Pulheim, Erfreuliches konnte die Kreisvorsitzende der AWO im Rhein-Erft-Kreis, Helga Kühn-Mengel MdB, den VertreterInnen der 51 Ortsvereine des Kreisverbandes Rhein-Erft auf der Kreisausschuss-Sitzung in Pulheim berichten: \"Die Mitgliederzahlen des Verbandes steigen wieder!\"

Nach einer Reihe von eher mauen Jahren, in denen die Austritte (auch bedingt durch Tod und Umzug) jeweils die Eintritte der AWO teilweise mit 200 Personen übertrafen, konnte die AWO im Rhein-Erft-Kreis anscheinend den Abwärtstrend vieler Großorganisationen nicht nur stoppen, sondern sogar umkehren.

Im Jahr 2006 stehen den 206 Austritten aus der AWO schon 330 Neueintritte gegenüber.

Zu verdanken ist diese Entwicklung neben dem offenbar positiven Bild des Verbandes in der Öffentlichkeit der guten Arbeit der 51 Ortsvereinen der AWO im Rhein-Erft-Kreis.

Die Nachbarschaftsarbeit in den Begegnungsstätten und Clubs hat die Menschen auf die AWO, den Verband für Soziale Arbeit, aufmerksam gemacht und die Leute von der Notwendigkeit zum Mitmachen überzeugen können.

Im Durchschnitt haben die Ortsvereine der AWO Kreisverband Rhein-Erft e. V. im zuende gehenden Jahr zwischen 5 und 15 neue Mitglieder aufnehmen können.

Spitzenreiter sind die Ortsvereine Glesch und Stommeln, deren Arbeit so überzeugend war, dass jeweils deutlich über 20 neue Mitglieder eingetreten sind.

Das Engagement wurde belohnt: Neben Worten des Lobes und des Dankes durften die Vorsitzenden Willi Spenrath (Glesch) und Günther Esser (Stommeln) für ihre Ortsvereine jeweils einen DVD-Recorder und eine DVD, auf der die AWO ihre vielfältigen Tätigkeiten vorstellt, entgegennehmen.

Die Mitgliederzahlen des Kreisverbandes Rhein-Erft, die in den zurückliegenden Jahren stetig und im Januar 2006 auf 6.558 abgesunken sind, steigen somit auf 6.682.

Danach ist rund jede(r) 69. Bürger/in im Rhein-Erft-Kreis Mitglied in der AWO.