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Familie, Jugend & Soziales


Pulheim hat für seine Einwohner vieles zu bieten. Vor allem im Vergleich zu Metropolen findet man hier mehr Ruhe, bessere Luft, weniger Verkehr im Wohnbereich, Kontakte zur Nachbarschaft, Nähe zur Natur und dennoch ein ausreichendes Angebot an Freizeitmöglichkeiten.
Es gibt attraktive kulturelle Angebote, Sport- und Tennisplätze, die Möglichkeit zum Golfspielen, Bürgerhäuser, ein Frei- und ein Hallenbad, Büchereien, umfassende Angebote für Kinder und Senioreneinrichtungen.

Die Stadt Pulheim hat es sich bei aller Fortschrittlichkeit zum Ziel gemacht, die Überschaubarkeit der Stadtteile nicht verloren gehen zu lassen. Die Eigenarten sollen erhalten bleiben und auch in Zukunft noch erkennbar sein, sowohl hinsichtlich Landschaft, Land- und Forstwirtschaft, als auch in Bezug auf natürliche Gegebenheiten, alte Häuser, beschauliche Winkel, das Brauchtum und das Vereinsleben.




Kinder, Jugend & Familie


Ein besonderer Fokus der Stadt Pulheim liegt auf familiengerechten Rahmenbedingungen. Das bezieht sich zum Beispiel auf entsprechende Häuser und Wohnungen, ein kinder- und familiengerechtes Wohnumfeld mit Spiel- und Bolzplätzen, Wiesen, verkehrsberuhigten Straßen, Kindergärten und Schulen, Freizeiteinrichtungen und Jugendeinrichtungen.
Auch die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit soll gewährleistet werden. So bekommt jedes dreijährige Kind einen Platz im Kindergarten und in fast jedem Stadtteil gibt es für kleinere Kinder Krabbelgruppen.

Kinder und Jugendliche können außerdem auf Spiel- und Bolzplätzen, den Schulhöfen, dem Beachvolleyballplatz, den Streetvolleyballplätzen und den Skateranlagen ihre freie Zeit verbringen.
Auch in den Jugendeinrichtungen POGO, Zahnrad und den Treffs in Stommeln, Sinnersdorf und Sinthern können sich die Jugendlichen treffen.

Mehr Informationen zu den Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche, Jugendhilfe und dem Familienzentrum gibt es unter www.pulheim.de.
Beratungsangebote bei Erziehungsfragen finden Eltern in der städtischen Erziehungsberatungsstelle.

 




Senioren




Foto: Julia Freeman-Woolpert / Stock Photo

Das "Alter" beginnt nicht an einem bestimmten Geburtstag, sondern für jeden Menschen zu einer anderen Zeit. Das kalendarische Alter sagt also wenig darüber aus, wie alt oder jung ein Mensch sich fühlt oder wie leistungsfähig er ist. Nichtsdestotrotz verlangt das Älterwerden eine ständige Auseinandersetzung mit einer sich verändernden Lebenssituation, wobei Informationen sehr hilfreich sein können.
In der Koordinierungsstelle für Seniorenfragen können Seniorinnen und Senioren und deren Angehörige sowie für Menschen mit Behinderungen im Stadtgebiet Pulheim Informationen einholen, sowie Gespräche oder Beratungen in Anspruch nehmen, um Lösungswege zu finden und/oder wichtige Entscheidungen zu treffen.

Im Rahmen der Senioren- und Pflegeberatung gibt es Auskünfte über
•   Pflegeversicherung
•   Komplementäre Hilfen (Essen auf Rädern / Hausnotruf)
•   Häusliche Pflege
•   Ambulante Pflegedienste
•   Teil- und vollstätionäre Pflegeangebote
•   Kurzzeitpflege
•   Beratung über finanzielle Hilfen
•   Wohnmöglichkeiten im Alter
•   Initiativen und Selbsthilfegruppen
•   Freizeitangebote, Begegnungsstätten und Bildungsangebote Projektarbeit (FUKS-Projekt, Pulheimer Wissens- und Hobbybörse, Projekt Christinaschule)
•   Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht
•   Demenz
•   Ansprechpartner für Menschen mit Behinderung
•   und vieles mehr.

Außerdem gibt es in Pulheim verschiedene Treffs für Freizeitplanungen für Senioren, so auch der „Kultur- und Wanderkreis 60+ Pulheim“ im Cafe F. (Ansprechpartnerin Christiane Wetzel).




Ausländische Mitbürger




Foto: ilco / Stock Photo

Ursprünglich, seit Juni 1995, gab es in Pulheim einen Ausländerbeirat, der von der Gemeinde gewählt wurde. Mit der Novellierung des § 27 der Gemeindeordnung NW durch das Gesetz zur Förderung der politischen Partizipation in den Gemeinden sind Ausländerbeiräte nun nicht mehr vorgesehen.
Stattdessen wurde am 07. Februar 2010 in Pulheim entsprechend den neuen gesetzlichen Möglichkeiten ein Integrationsrat gewählt und am 25. März 2010 das Integrationsgremium gegründet. Dieser besteht aus sechs gewählten Migrantenvertreter/innen und drei vom Rat bestimmten Vertreter/innen. Damit alle fünf der im Rat der Stadt Pulheim vertretenen Fraktionen gleichberechtigt im Integrationsrat vertreten sind, ist ein Rotationsverfahren beschlossen worden.

Weitere Informationen dazu gibt es unter www.pulheim.de.
Der Ansprechpartner zum Thema Integration der Stadt Pulheim ist Udo Darius:
Telefon 02238/ 808-171, Fax: 02238/808-478, E-Mail: udo.darius(at)pulheim.de




Gleichberechtigung von Frauen und Männern


Der Rat der Stadt Pulheim hat bereits 1985 als eine der ersten Gemeinden in Nordrhein-Westfalen eine Gleichstellungsstelle geschaffen.
Die Arbeit der Gleichstellungsstelle basiert auf den Aussagen des Grundgesetzes, Art. III Abs. 2 "Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Umsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin."
„Die Verwirklichung des Verfassungsgebots der Gleichberechtigung von Frau und Mann ist auch eine Aufgabe der Gemeinden. Zur Wahrnehmung dieser Aufgabe können die Gemeinden Gleichstellungsbeauftragte bestellen.“ (§ 5 GO NRW).

Das Landesgleichstellungsgesetz (LGG NRW) ist die Grundlage für die Aufgabenschwerpunkte der Gleichstellungsbeauftragten hinsichtlich verwaltungsinternen Angelegenheiten und aus der Gemeindeordnung (GO-NRW) ergeben sich jene für die externen Tätigkeiten. Die Gleichstellungsbeauftragte wirkt innerhalb der Stadtverwaltung bei allen sozialen, organisatorischen und personellen Maßnahmen mit, um die Chancengleichheit bei Frauen und Männern zu gewährleisten. Nach der Gemeindeordnung (§ 5 Abs. 3) wirkt „die Gleichstellungsbeauftragte bei allen Vorhaben und Maßnahmen der Gemeinde mit, die die Belange von Frauen berühren oder Auswirkungen auf die Gleichberechtigung von Frau und Mann und die Anerkennung ihrer gleichberechtigten Stellung in der Gesellschaft haben.“

Die Gleichberechtigungsbeauftragte berät und unterstützt sowohl die Beschäftigten der Stadtverwaltung, als auch die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde. Bei Anregungen, Beschwerden und Fragen ist sie die Ansprechpartnerin in Gleichstellungsangelegenheiten.

Kontakt:

Frau Elvira Fabri
Rathaus, Zimmer 208
Telefon: 02238 / 808-322
Fax: 02238 / 80855322
E-Maill elvira.fabri(at)pulheim.de





- Quelle: SV / OZ


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